Warum moderieren
Geschichte des literarischen Moderierens
Schönste und schrecklichste Fragen
Glück und Unglück des Fehlers
An was man alles denken sollte
Vor dem Moderieren
Sich in Beziehung setzen
Was man vorher sagen sollte und lieber nicht
Der Anfang
Das Ende
Nach dem Moderieren
Spielregeln für Gäste
Zaubertrank
Rahmungen
Rote Fäden
Kürze und Längen
Orte
Themen
Stimme
Scheu- und Schamverhältnisse
Mit Menschen reden
Kollaboratives Moderieren
Inklusives Moderieren
Gegen die Verhältnisse
Das Moderieren beobachten
Wann man gehen darf
Was unvergesslich bleibt
Beispiel: "Teilchenzoo"
Beispiel: Literatur für alle
Beispiel: Projektbörse
Dieser Projektraum entsteht 2024 im Rahmen eines berufspraktischen Seminars an der Universität Stuttgart und am Studio Literatur und Theater der Universität Tübingen. Im Mittelpunkt von Feldforschungen, Gesprächen und eigenen Projekten (u.a. das vom BMBF im Rahmen des Wissenschaftsjahrs Freiheit geförderte Festival Literatur für alle) stehen die Arten und Funktionen des Moderierens im Literaturbetrieb der Gegenwart.
Dabei taucht immer wieder ein Bild auf: eine für alle beglückende Veranstaltung ist wie eine Gratwanderung. Sie führt uns in offenes Gelände, wir könnten auf unsicheren Wegen stolpern, uns in den Unwegsamkeiten des Gesprächs verlieren. Wenn sie glückt, schenkt sie uns Augenblicke intensiver Erfahrung.
Die Studierenden – bislang Franziska Geiß, Sabrina Rosalie Rösch, Kyra Schenk, Tamara Schneider, Alexander Schwab, Svenja Trojan, Sarah Trost, Jasmin Walcher und Gwynn Wettach. Die Gäste – bislang Tim Holland, Björn Jager, Luca Kieser, José F. A. Oliver, Sandra Poppe, Kai Staudacher, Sonja Vandenrath, Dagmar Waizenegger, Matthias Walz und Maike Zeidler. Die Moderatorinnen des Seminars: Carolin Callies, Nancy Hünger und Heike Gfrereis.
Kontakt/Redaktion: Heike Gfrereis
Heike Gfrereis
heike.gfrereis@dla-marbach.de